… Nun ist es nicht mehr weit bis Dresden (EDDC). Bald kommt die Stadt in Sicht, höchste Zeit den Tower anzufunken. Zuerst weist man uns an, den Wegpunkt C anzufliegen. Da nichts los ist, dürfen wir von dort direkt in die CTR zur Platzrunde der RWY 22 einfliegen. Als wir im rechten Gegenanflug der 22 sind, werden wir schon zur Landung freigegeben. „D-MFSM, wind 200 degrees 12kts, RWY 22, cleared to land!“

Weiterlesen

… „D-MFSM, wind 210 degrees 3kts, RWY 19 is free!“ Der Flughafen ist zwar groß, hat aber keine Kontrollzone. Man bekommt also keine Landefreigabe. Aber gefunkt wird so, als ob er eine hätte. Sehr professionell!
Nach etwa eineinhalb Stunden setzen wir auf Südtirols Regionalflughafen (LIPB/BZO) auf. Mit 1432x40m ist die betonierte Bahn mehr als ausreichend für unseren Breezer.

Weiterlesen

… Um diesen Flieger hier unten geht’s also, und hier nimmt die irre Geschichte den Beginn. Lasst Euch erzählen, was da so alles passiert ist.
Ich bin der Tom, blutiger Anfänger, mit 16 Stunden und auf dem Weg vom Fußgänger zum Ultraleicht Kampfpiloten – oder so … J

Weiterlesen

Über die Stadt Liezen verlassen wir den Platzbereich und die Frequenz der netten Militärlotsen. Nur wenige Minuten später befinden wir uns im Anflug auf den Flugplatz Trieben (LOGI). Eigentlich ist dort die Piste 29 in Betrieb, doch es wehen nur 2-3 Knoten Wind aus westlichen Richtungen. Da der Flugleiter extra wegen uns den Platz aufgesperrt hat und kein weiterer Verkehr zu erwarten ist, erbitte ich einen Direktanflug auf die 11. Das spart einige Minuten.

Weiterlesen

… Weiter geht’s via Nürnberg, wo eine B777 unseren Weg kreuzt und wir in der TMZ (Transponder Mandatory Zone) die Boeing als Verkehr zurücklesen. Coole Sache, eine Boeing als Verkehr gemeldet zu bekommen. Nachdem Kassel hinter uns lag, ging es daran, ein Loch zu finden, durch dieses hindurchzusinken und uns für die Landung in Höxter vorzubereiten.

Weiterlesen

… Unser erstes Ziel heute ist der Flugplatz Hořovice (LKHV). Am Tag zuvor hatte ich WhatsApp-Kontakt mit einem der Verantwortlichen dort und man sagte mir, wir können landen.
Als ich mich bei der FIS abmelde und auf die Frequenz von Hořovice Radio umschalte, werden wir schon vom Platz angefunkt. Wie haben die denn das mitbekommen?

Weiterlesen

… Nun geht es Schlag auf Schlag. Nur gut 6km weiter südlich liegt der nächste Flugplatz. Hatě Excalibur (LKEXCA). Dessen Grasbahn liegt nur 130m von der österreichischen Grenze entfernt. Der Name Excalibur erinnert nicht nur an das berühmte Hotel in Las Vegas. Auch im Anflug auf den Flugplatz fühlt man sich ein bisschen wie bei der Ankunft in Las Vegas.

 

Weiterlesen

Heute war es soweit. Das Wetter war bestens und der Wind schwach, aber Michael’s Leistung stark. Nach vorangegangenen satten 13 Touch & Go’s, in denen der Fluglehrer noch einmal ganz genau auf die Finger geschaut und Michael nicht nur einmal mit spontanem Herausziehen des Gashebels in ungewohnten Positionen geärgert hatte, kam die Stunde der Wahrheit…

Weiterlesen

Erst seit ein bis zwei Jahren sind ULs am Flughafen Innbruck erlaubt. Davor war es lediglich der E-Klasse und aufwärts vorbehalten.
Ich kenne Innsbruck bereits von drei Low Approaches mit dem UL und auch mit dem Businessjet war ich schon einmal da. Doch nun muss eine Landung auch mal mit dem UL sein.
Olaf und ich starten um kurz nach 08.00 Uhr in einen glasklaren Himmel bei bestem Frühlingswetter.

Weiterlesen

… Da wir schon knapp zwei Stunden seit Pilsen in der Luft sind, wollen wir wieder eine Pause machen. Den Graspisten hier traue ich um diese Jahreszeit nicht, daher haben wir uns in der Planung den Flugplatz Panenský Týnek (LKPC) mit seiner Asphaltbahn ausgesucht. Hier war ich schon mal, der Eigentümer meinte, man könne immer landen wann man wolle. Unter der Woche wäre der Platz aber in der Regel aber nicht besetzt.

Weiterlesen