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… Dann geht es zurück in den Süden. Grasbahnen in Tschechien traue ich nicht so ganz, wenn keiner vor Ort ist. Deswegen habe ich uns eine Asphaltbahn ausgesucht. Diese gibt es in in Hosín (LKHS). Hier war ich schon einmal und habe einen guten Eindruck mitgenommen. Da sich am Funk keiner meldet, sende ich blind und Olaf überfliegt den Platz oberhalb der Platzrundenhöhe erstmal. Der Windsack zeigt Crosswind, leichte Tendenz aus Südwest. Wir entscheiden uns daher für die 24R. Die nördliche der beiden ist die Asphaltbahn. Nach gut eineinhalb Stunden sind wir wieder am Boden. Als der Motor steht, hören wir nur Vogelgezwitscher von Schwalben, die im Hangardach nisten. Sonst nichts. Ein Traum. Kein Mensch ist hier.

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… Dann geht es weiter, nur wenige Flugminuten entfernt liegt der Flugplatz Fürstenfeld (LOGF), gerade noch in der Steiermark. Dort landen wir auf der großen Asphaltbahn in Richtung 31. Unweigerlich haben wir beide dabei das Lied „Fürstenfeld“ von S.T.S. in den Ohren… Die Bahn wurde erst vor kurzem verlängert und renoviert, und das bezahlt von der Stadt. Nicht schlecht, davon kann man in Deutschland wohl nur träumen. Heute ist kein Betrieb, aber ein paar Piloten schrauben an Fliegern im Hangar und da macht man eben auch den Funk gleich mit. Wir tanken auf. Super Plus zum Preis von 2,40€/l. Nun ist es auch Zeit, auf die kurze Hose zu wechseln. Sommerwetter vom feinsten! Endlich, nach diesem grausamen Frühling.

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Venezia Lido

… Die Platzrunde von Lido befindet sich südlich. Der rechte Gegenanflug befindet sich über dem Meer. Dann überfliegt man die schmale Insel Lido im rechten Queranflug. Nun hat man Kurs direkt auf die Lagunenstadt Venedig. Was für ein Anblick! Wir sind begeistert. Bevor in den Endanflug auf die 05 eingedreht wird, befindet man sich nur mehr 2600m vom Markusplatz entfernt! Steffen fliegt wie geplant zu hoch an und wir müssen „leider“ durchstarten… Wieder in die Platzrunde und nochmal das Pano genießen. Über dem Tempio Votivo della Pace di Venezia auf der Insel Lido dreht Steffen diesmal tiefer ein, sodass es für eine Landung passt.

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Unbenannt 3

Es geht Schlag auf Schlag bei der Flugstunde. Erst vorgestern hatte ich die Ehre, einen Gratulationsbericht zum ersten Soloflug hier einstellen zu dürfen. Und heute darf ich gleich schon wieder!

Es ging heiß her heute… nicht nur bei den Temperaturen, sondern auch in der Platzrunde von Ampfing. Nachdem Fluglehrer Nils sein OK gegeben hatte, saß Flugschüler Michael 45 Minuten alleine im Breezer – und hob auch damit ab!

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Unbenannt 2

Endlich ist der Sommer zurück! Nach einer langen Zeit mit reichlich schlechtem Wetter gab es heute wieder den ersten heißen Sommertag. Und den konnte Bruno perfekt nutzen. Nach einem kurzen Check von Michi gab es das “OK”! Und Bruno saß von da an alleine im Breezer…

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Unbenannt 1

Der gesamte Vormittag war ausgesprochen grausam. Dauerregen und grau ohne Ende… Doch als ob der Himmel gewusst hätte, dass Moritz am frühen Nachmittag fliegt, riss es kurz nach Mittag wie ein Reißverschluss auf und das schlechte Wetter wurde nach Nordosten weggeschoben.

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Budkovice

… Auf dem Flughafen der zweitgrößten Stadt Tschechiens ist nicht viel los und wir werden vom TWR gleich freigegeben für den Gegenanflug auf die RWY 27. Noch immer gibt es Windböen bis 20 Knoten. Aber die Bahn ist 60m breit, genügend Platz für uns. Nach dem Aufsetzen müssen wir noch einen weiten Weg bis zum TWY B rollen. Vorbei an einer DHL Boeing 757-200 und einer ASL Boeing 737-400, zwei geparkte Frachtmaschinen, geht es zum Middle Apron, wo uns ein Marshaller zu Fuß erwartet und zum Parken einweist. Wie es sich für einen großen Flughafen gehört, bekommen wir Bremsklötze.

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Viele dunkle Wolken und Gewitter zogen am heutigen Tag über Bayern hinweg. Doch Flugschülerin Rosi und Fluglehrer Nils fanden eine große ausreichende Lücke mit gutem Wetter. Nach einigen vorangegangenen Übungsrunden mit Nils war es soweit: Rosi saß alleine im Breezer (und das bei laufendem Motor)!

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Zugspitze

… Die Zugspitze ist immer wieder ein nettes Objekt, das man aus der Luft besichtigen kann. Genau das haben Steffen und ich heute vor. Nach dem Start in Ampfing nehmen wir Direktkurs auf Deutschlands höchsten Berg und bauen kontinuierlich Höhe auf. Wir haben einen schönen Blick auf den Kochel- und Walchensee.
Es dauert fast bis zur Zugspitze, bis wir auf FL110 ankommen. Diese Höhe passt prefekt für einige Umrundungen des auf 9718ft thronenden Gipfels.

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